Aktionswochenende
03. - 04. Juni 2023

Botschafter des Hundes 2012: Ralph Herforth

Diesjähriger Botschafter und Schirmherr ist in diesem Jahr Schauspieler und Hundefreund Ralph Herforth, er folgt damit auf Erol Sander (2011) und Nina Ruge (2010). Mit dem Titel „Botschafter des Hundes“ wird bereits im dritten Jahr eine Person des öffentlichen Lebens geehrt, die sich in besonderem Maße durch eine positive Einstellung zum Leben mit dem Hund und Hunden im Allgemeinen auszeichnen.

Bei ihm spielt der Hund die Hauptrolle

Sein Gesicht ist eine der markantesten Erscheinungen auf dem Bildschirm, bekannt aus mehr als 100 Serienfolgen und nicht zuletzt der Krimireihe „Unter anderen Umständen“. Doch wenn der Schauspieler Ralph Herforth nicht vor der Kamera steht, dann spielen andere die Hauptrolle: Ehefrau Zora und Sohn Levin natürlich, aber auch eine gewisse Molly. Denn gerade die teilt sein Faible für das Landleben mit viel Bewegung an der frischen Luft.

„Ein Leben ohne Hund kann ich mir schwer vorstellen. Molly bereichert mein Leben sehr. Sie ist eine richtige Freundin und vor allem: Sie liebt naturgemäß genau wie ich die Natur. Auch globaler betrachtet, tragen die zotteligen Vierbeiner viel zu unserer bunten Gesellschaft bei: in Kindergärten oder Seniorenheimen, als Blinden- oder Therapiehunde oder einfach als treue Gefährten im Alltag. Es ist mir eine große Freude, mich dieses Jahr als Botschafter des Hundes intensiv für Mollys Artgenossen einzusetzen!“, sagt Ralph Herforth.

Zwei, die sich ergänzen

Molly und Ralph Herforth sind ein außergewöhnliches Beispiel dafür, wie Hund und Halter sich perfekt ergänzen – und wie beide Seiten das Leben des jeweils anderen positiv beeinflussen können. Denn nicht nur Herforth hat eine Begleitung für seine Ausflüge in die Natur gewonnen, ohne ihn wäre Molly sicher nicht das lebenslustige Tier, das sie heute ist. Begonnen hat alles damit, dass der vorherige Halter die bereits ausgewachsene Hündin abgeben musste. Wie sich herausstellte, hatte Molly bis zu diesem Zeitpunkt jedoch kein normales Hundeleben leben können. „Sie war nicht stubenrein, hörte nicht, knabberte alles an und kannte weder Gras noch Wind“, erinnert sich der Schauspieler. In monatelangem Bemühen holten Herforth und seine Ehefrau Mollys Erziehung und Sozialisation nach.

 

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